Dies ist ein Thema das leider nicht immer funktioniert. Aber hier eine Anleitung wie es fast immer gehen sollte.

Dies wird vorallem unter allen RedHat / Oracle Linux / Cent OS (kurz gesagt dem ganzen Enterprise scheiss) benötigt.
Die VM muss am PVE gestartet sein.
Initramfs wird jetzt mit allen verfügbaren Treiber und Modulen neu erstellt

dracut --force --no-hostonly

Shutdown der VM. Jetzt kann man die Files umwandeln.

qemu-img convert -f qcow2 <input_file.qcow2> -O vmdk <output_file.vmdk> -o adapter_type=lsilogic

qemu-img convert -f raw <input_file.raw> -O vmdk <output_file.vmdk> -o adapter_type=lsilogic

dd if=/dev/zvol/rpool/data/vm-1101-disk-0 of=/root/vm-1101-disk-0.raw bs=1M status=progress
qemu-img convert -f raw <input_file.raw> -O vmdk <output_file.vmdk> -o adapter_type=lsilogic

Die Files können jetzt zur VMware übertagen werden.

• Anlegen einer VM mit den entsprechenden Ressorucen und Disken.
• Kopieren der Diskfiles (vmdk) vom PVE
• Löschen der VMDKs die angelegt worden sind durch die VM selbst. Man sollte sich die Namen der VMDKs merken (Screenshot)
• Umwandeln der neuen VMDKs vom PVE mit den vmkfstools von VMware

vmkfstools -i source.vmdk -d thin destination.vmdk

Beispiel: 
vmkfstools -i vm-105045044-disk-0.vmdk -d thin web01.dmz1.heisl.org.vmdk

Wenn alle nötigen VMDKs konvertiert und ersetzt worden sind kann die VM gestartet werden.

Wenn man davor unter einem Enterprise Linux das initramfs File umgebaut hat kann man dieses wieder auf die Hardwre anpassen

dracut --force

Unter Windows mit dem VirtIO Treiber kann es zu Problemen kommen. Hier muss man versuchen den Treiber zu entfernen und den IO Controller am PVE umzustellen. Erst wenn das erfolgreich durchgeführt wurde kann man konvertieren.